Innovations-Management

Was würde Ihr Kunde vermissen, wenn es Sie nicht mehr gäbe?

Will sich die IT-Organisation entsprechend ihrer eigentlichen Bedeutung positionieren, muss sie relevante Nutzenversprechen liefern. Technologie ist dabei nur Mittel zum Zweck. Vielmehr müssen die relevanten Bedürfnisse der Zielgruppe identifiziert werden. Dabei helfen Ansätze aus dem Design Thinking und das Arbeiten mit agilen Schleifen.

Wir verstehen Innovation als einen Prozess, der drei grundlegende Aspekte erfüllen muss: einen neuen und relevanten Nutzen stiften, technologisch umsetzbar und für die Organisation profitabel sein. Einen häufigen Fehler – insbesondere bei deutschen Unternehmen – kann man im Startpunkt der Innovationsbemühungen finden: der Technologie. Das führt häufig zu technologisch erstklassigen Produkten, die jedoch ebenso häufig an den Marktbedürfnissen vorbei entwickelt werden. Die Folge: hoher Ressourceneinsatz und große Enttäuschungen bei den Beteiligten.

Wir unterstützen IT-Abteilungen großer Konzerne und mittelständige Unternehmen dabei, relevante Nutzenversprechen zu identifizieren, innovationsfreundliche Strukturen zu etablieren und eine Kultur zu entwickeln, die Innovationen ermöglichen. 

Ihr Mehrwert aus unseren Leistungen

Identifizierung relevanter Kundenbedürfnisse
Etablierung innovationsfreundlicher organisations-strukturen
entwicklung notwendiger werteausprägungen

Jede Organisation will innovativ sein, auf keiner Prioritätenliste des Topmanagements fehlt der Punkt – doch die wenigsten sind es. Die Gründe sind vielfältig und reichen von unklaren Vorstellungen, was Innovation eigentlich ist, nicht eindeutig formulierten Leitplanken bis zu innovationsfeindlichen Strukturen. Es ist daher nicht eine einzelne Veränderung, die die Innovationsfähigkeit von Unternehmen erhöhen kann, dafür ist das Thema zu komplex und facettenreich.

Bei den Kunden starten!

Entscheidend ist, den Innovationsprozess dort zu starten, wo über Erfolg und Misserfolg entschieden wird: bei den Kunden. Das ist nicht trivial, denn Kunden können meist nicht formulieren, was ihre tatsächlichen Bedürfnisse sind. Darum sind in diesem Zusammenhang auch Kundenbefragungen oder Fokusgruppen nicht hilfreich – sie spiegeln lediglich den Status quo. Statt zu Neuem führen sie lediglich zu bereits bekannten Ansätzen. Henry Ford soll gesagt haben: „If I had asked people what they wanted, they would have said faster horses“. Im Kern geht es also um die Frage, um die jedes Unternehmertum kreist: Was sind die Bedürfnisse meiner Zielgruppe? Agile Innovationsmethoden – wie bspw. Design Thinking – helfen, diese Frage zu beantworten.

Agile Innovationsmethoden

Die Realität: „No idea survives the first contact with the customer”. Daher gilt: Fail early to fail cheap! Das geht nur mit agilen Methoden, denn diese folgen dem Ansatz kurzer Iterationszyklen, in denen getroffene Annahmen schnell und damit kostengünstig überprüft werden können. Innovationsprozesse werden auf diese Weise „agilisiert“ und durchlaufen grob folgende Phasen.

  • 1. Analyse
    zum Verstehen des tatsächlichen (Kunden-) Problems

  • 2. Hypothesenbildung
    zu möglichen Lösungsansätzen

  • 3. Testing 
    Verifizierung der Hypothesen

  • 4. Adaption zur Anpassung der Hypothesen

In diesem Prozess geht es häufig zwei Schritte vor und einen (oder zwei oder drei) zurück. Bei jeder Iteration werden die Lösungsansätze verfeinert, der Wirkungsgrad höher und die Gewissheit größer, auf dem richtigen Weg zu sein.

Design Thinking für die Kundenbedürfnisse

Wir verwenden Design Thinking Methoden um relevante Kundenbedürfnisse zu identifizieren. Dabei stehen im ersten Schritt weder die Kernkompetenz des Unternehmens noch bestimmte Technologien im Vordergrund, sondern alleine die Frage: Was sind die relevanten pains und needs der Zielgruppe? Der Prozess folgt klar abgegrenzten Schritten und startet mit der Analysephase namens Empathy. Diese hat das Ziel, ein ganzheitliches Verständnis des Kunden und seiner Situation zu erhalten, um so die tatsächlich relevanten Probleme der Zielgruppe identifizieren zu können. Dieser erste Prozessschritt bildet die Ausgangsbasis, um wertvolle Einsichten zu generieren. In der Define Phase erfolgt die Hypothesenbildung über das eigentliche Kundenproblem, das es zu lösen gilt. Die Ideation Phase hat das Ziel, mögliche Ideen für einen Lösungsansatz zu entwickeln, die es durch erste Prototypen in der Testphase zu verifizieren gilt.

Ihr Ansprechpartner
für Innovations-Management
Nicolas Crisand

Nicolas ist Mitgründer und Geschäftsführer der Synaworks und verantwortet die Bereiche Strategy und Academy mit den Schwerpunkt Strategieentwicklung, Veränderungsarbeit und Kompetenzentwicklung. 

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