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Success Story: Application Lifecycle Management in SAP S/4HANA-Projekten

  • 16. März 2023/
  • Posted By : nicolas/
  • 0 comments /
  • Under : Change, Digitale Transformation, SAP, SAP ALM, SAP-IT, Strategie, Synaworks, Technologie, Technologieberatung

Vom SAP S/4HANA-Einführungsprojekt bis in den Produktivbetrieb – Synaworks unterstützt globalen Chemiekonzern beim Test Management

S/4HANA-Einführungsprojekte stehen derzeit in vielen SAP-Anwenderunternehmen an. Gerade bei Greenfield-Ansätzen bleibt oft kein Stein auf dem anderen. Wo sich Prozesse ändern, muss aber auch getestet werden, sonst geht der Neustart der ERP-Landschaft nach hinten los. Einen großen deutschen Chemiekonzern hat Synaworks beim Test Management während seiner SAP S/4HANA-Migration unterstützt – vom Projekt bis in den laufenden Betrieb.

Die Ausgangssituation

Rund 9.000 SAP User zählt der führende, global aufgestellte Spezialchemie-Konzern, den Synaworks beim Test Management im Zuge seiner S/4HANA-Transformation beraten hat. Durch den S/4HANA Greenfield-Ansatz will der Konzern seine Geschäfsprozesse mit SAP künftig noch effizienter gestalten. Hierfür wurden im Vorfeld alle Business-Prozesse auf den Prüfstand gestellt und in S/4HANA neu angelegt. 

„Jede Änderung eines Systems birgt Risiken: Sind sie schlecht umgesetzt, führen sie zu Fehlern, unter Umständen werden auch unerwünschte Anpassungen vorgenommen. Hier setzt ALM an“, erklärte der Head of Team SAP System Operation.

SAP Solution Manager 7.2 als ALM-Plattform

Der Konzern bildet seine ALM-Prozesse seit langem über den SAP Solution Manager ab. Mit der bisherigen Version war jedoch kein in sich konsistentes ALM über alle SAP-Stränge hinweg möglich. Es gab verschiedene Vorgangsarten und isolierte Tests. Im Zuge des S/4HANA-Projektes wurde deshalb ein Upgrade auf Version 7.2 durchgeführt. Damit stand die Basis: eine State-of-the-art- ALM Plattform zur Unterstützung von S/4HANA, die keine zusätzlichen kundeninternen Entwicklungen mehr erfordert. Gleiche Vorgangsarten für alle Systemstränge, integrierte Testphasen über Systemgrenzen hinweg, einheitliche Release Zeitpunkte für alle angebundenen SAP-Systeme.

Warum ALM schon bei der SAP S/4HANA-Einführung mitdenken?

Durch Cloud-Modelle und hybride Systeme (ECC, S/4HANA) steigt die Komplexität in der IT-Welt immer weiter an. Hier bietet ein ganzheitliches ALM perfekte Lösungsansätze, um die technischen Abhängigkeiten in den Griff zu bekommen. Unternehmen können darüber hinaus ihre interne SAP-IT besser positionieren und kommen so zu einer neuen Art der Zusammenarbeit mit den Fachbereichen.

Ein ganzheitliches ALM Konzept auf 3 Ebenen:

1. Prozessuale Dimension:
Wie sind neue IT-Prozesse definiert und zu designen, wie sind sie miteinander integriert, wie lassen sie sich technologisch abbilden? 

2. Technologische Dimension:
Wie viel Funktionalität soll im neuen Solution Manager abgebildet werden, wie viel in anderen Tools (Jira, ServiceNow)? 

3. Organisatorische Dimension:
Welche Auswirkungen haben die neuen IT-Prozesse auf die Organisation, welche Rollen und Verantwortlichekiten sind zu definieren (Release Manager, Test Manager, …)? 

Konkreter Startpunkt ist immer die Erstellung einer ALM-Roadmap. Tools stehen nie im Vorder­grund. Wesentlich ist das Design von integrierten IT-Prozessen.
Daniel Kohl, CEO Synaworks

1. Phase: Test Management innerhalb der SAP S/4HANA-Einführung

Zu Beginn des S/4HANA-Projektes wurde zunächst die in Jira/Confluence angelegte IT- und Umsetzungs­Dokumentation in den Solution Manager überführt. Parallel entwarf Synaworks ein Konzept für die Durchführung von Integrations- und User Acceptance-Tests und richtete die dafür erforderlichen Werkzeuge mit der Test-Suite-Erweiterung Focused Build im Solution Manager ein. Gemeinsam mit dem Projektteam beim Kunden entstand eine Entscheidungsvorlage für die zukünftige SAP-Systemlandschaft. Die Erstellung und Durchführung von 1.600 Testfällen begleitete Synaworks im Zuge des Test Managements. 

Für die parallel gestarteten Entwicklungen des nächsten SAP-Rollouts implementierte Synaworks die Focused Build-Lösung, die nun auch den Requirement-to-Deploy-Prozess umfasst. ALM-Roadshows und rollen basierte Trainings sorgten über das gesamte S/4-Projekt hinweg dafür, dass alle anstehenden Veränderungen im Hinblick auf größtmögliche Akzeptanz angemessen kommuniziert und trainiert wurden. 

2. Phase: SAP Betrieb (Ready-for-Operations)

Parallel zum ersten S/4HANA-Rollout wurde der Solution Manager als zentrale ALM-Plattform live gesetzt. Jeder SAP-relevante Change wurde per Schnittstelle aus dem zentralen ITSM-Tool ServiceNow an den Change und Release Management Prozess im Solution Manager weitergeleitet. So ist der Kunde in der Lage, den Rollout im Betrieb weiter zu betreuen und zu warten. Erste KPls wurden definiert, um das Thema Governance abzudecken. So lässt sich messen, wie gut die neuen IT-Prozesse in der Praxis gelebt werden. Parallel wurde der Veränderungsprozess auf der Organisationsebene weiter begleitet um die neue Rollen und Verantwortlichkeiten langfristig zu etablieren. 

Wie es weitergeht: 

Durch die Dokumentation im Prozess Management ist der Konzern künftig in der Lage, technische Change-Impact­Analysen durchzuführen. Sie geben Antwort darauf, welche Auswirkungen Änderungen auf bereits genutzte produktive Funktionalitäten haben. 

liegen erst einmal strukturierte Testfälle aus der Projektphase vor, kann außerdem geprüft werden, welche sich davon als Regressionstests wiederverwenden, standardisieren und damit automatisieren lassen. Gerade angesichts der immer häufiger angewendeten agilen Softwareentwicklung ist ein kontinuierliches Test Management unabdingbar. 

Durch den standardisierten Change und Release Prozess konnte die Transparenz und Planbarkeit für alle involvierten Rollen erhöht – und dadurch eine engere Zuzsammenarbeit mit dem Fachbereichen erreicht werden. 

Highlights im Projekt: 

  • Integriertes und ganzheitliches Testmanagement für SAP Projekt­- und Betriebsphase 
  • Ablauf des Test Prozesses – von Planung über Testfallerstellung bis hin zum Reporting – mit dem SAP Solution Manager als zentrale, integrative ALM Plattform 
  • Hohe User-Akzeptanz durch frühzeitige Einbindung der Stakeholder mit Roadshows und rollenbasierten Schulungen 
  • Bestmöglicher Überblick über Teststatus und Testfortschritt, verlässliche Rückverfolgbarkeit von Fehlermeldungen durch Einsatz des Test Suite Dashboards im SAP Solution Manager 

Kernaspekte ALM und S/4HANA: 

Prozess Management:
Mit dem Solution Manager als ALM Plattform lassen sich sowohl Geschäftsprozesse als auch die IT-Dokumentation managen – im Projekt initiiert, übergeben an den Betrieb 

Test Management:
Strukturiertes und effizientes Testen bedeutet: Testfälle aus dem Projekt können im späteren Betrieb wiederverwendet werden. 

Change und Release Management:
Ein systemübergreifend planbares und kontrolliertes Ände­rungsverfahren für Projekt und Betrieb – ,,Ready-or-Opera­tions“. 


Interview von Helge Sanden mit Nicolas Crisand zu der Frage, wie die Neupositionierung der IT gelingen kann.

  • 7. September 2022/
  • Posted By : nicolas/
  • 0 comments /
  • Under : Change, Digitale Transformation, SAP, SAP ALM, Strategie

Herr Crisand, mit welchen Herausforderungen sehen sich IT-Organisationen aktuell konfrontiert?

Nicolas Crisand: Intern sind es vor allem die steigenden Anforderungen aus dem Business – hier müssen in immer kürzeren Zeitabständen neue Mehrwerte geschaffen werden. Gleichzeitig muss die IT im Tagesgeschäft deutlich effizienter werden. Dieser Spagat zwischen Innovation und Effizienz ist sehr herausfordernd.

Extern besteht die Herausforderung vor allem darin, mit der steigenden Komplexität besser umzugehen und die für die jeweilige Organisation relevanten technologischen Entwicklungen zu identifizieren und zu integrieren. Und über allem steht die Notwendigkeit, dass IT und Business enger und besser zusammenarbeiten.

Wie kann die Zusammenarbeit zwischen IT und Business verbessert werden?

Das erfordert neue Rollen und Gremien auf beiden Seiten und viel Kommunikations- und Methodenkompetenz. Auf diese Aspekte sollte ein größerer Fokus gelegt werden. Zwar redet die IT viel von „Rollen“, wir erleben aber häufig, dass diese nicht klar spezifiziert sind — nach Zweck, Aufgaben und Entscheidungshoheiten.

Viele notwendige Rollen existieren häufig auch gar nicht, wie beispielsweise ein „Digital Entrepreneur“. Dann können auch keine guten Kommunikationswege zwischen IT und Business entstehen.

Und wie kann die IT auf die steigende Komplexität und Unvorhersehbarkeit reagieren?

Dafür ist mehr „sense & response“ und weniger „plan & control“ notwendig. In einer VUCA-Welt stößt die klassische Hierarchie schnell an ihre Grenzen. Das bedeutet wieder einen größeren Fokus auf eine verbesserte Zusammenarbeit und eine eindeutige Rollenausgestaltung.

Mitarbeiter müssen lernen, mehrere Rollen gleichzeitig auszufüllen. Und sie müssen bezüglich der anstehenden Herausforderungen sensibilisiert werden. Das ist eine wichtige Voraussetzung, damit eine höhere Agilität und damit mehr „sense & response“ im Team entstehen kann.

Wann ist eine Neupositionierung der SAP-IT-Organisation sinnvoll oder sogar notwendig?

Wenn die IT-Verantwortlichen nicht in „strategische“ Business-Entscheidungen involviert werden. Wenn neue Geschäftsmodelle ohne die IT entwickelt werden. Wenn die IT merkt, dass sie die an sie gestellten Anforderungen nicht erfüllen kann. Wenn die IT den Spagat zwischen Innovationen für morgen und Effizienz für das Tagesgeschäft nicht gut ausbalancieren kann.
Kurz gesagt: wenn die IT nicht das Gewicht oder das Standing innerhalb der Organisation hat, die ihr im 21. Jahrhundert zukommen sollte.

Was muss in der Regel verändert werden?

Es beginnt mit dem eigenen Selbstverständnis. Also die Klarheit der Verantwortlichen über die eigene Daseinsberechtigung: Was ist der Zweck der IT-Organisation? Und wo wollen wir als IT-Organisation in drei Jahren stehen?

Wenn das klar ist, kann eine Roadmap entwickelt werden was zu tun ist, um die IT-Organisation entsprechend zu positionieren.

Wie sieht so eine Roadmap einer neuen IT-Positionierung aus?

Die Inhalte unterscheiden sich von Organisation zu Organisation. Aber die großen Spielfelder, die bespielt werden müssen und der rote Faden ist übertragbar.

Ein Spielfeld ist zum Beispiel der eigene „Maschinenraum“ der IT. Hier geht es darum, über ein geeignetes Application Lifecycle Management (ALM) effizientere Change-, Release- und Testprozesse aufzubauen, um die eigene Effizienz zu steigern.

Ein anderes Spielfeld ist die angesprochene Zusammenarbeit mit dem Business. Hier geht es darum, neue Kommunikations- und Entscheidungswege zu etablieren die zwei Zwecke erfüllen: die Schnelligkeit erhöhen und die Möglichkeit schaffen, die wirklichen Bedürfnisse des Business identifizieren zu können.

Das führt häufig zu dem Spielfeld der Kompetenzen: Welche Kompetenzen werden benötigt, um die Kundenbedürfnisse identifizieren zu können?

Ein weiteres Spielfeld ist beispielsweise die Neugestaltung der Strukturen innerhalb der IT. Diese müssen zum Teil intensiv angepasst werden, um den heutigen Anforderungen gerecht zu werden.


Wie steuert man einen derartigen Veränderungsprozess und wie überwindet man Widerstände?

Durch Erfahrung, ein funktionierendes Framework und eine gute Change-Architektur. Darüber hinaus braucht es Klarheit über die Richtung und die Leitplanken. Die Beteiligten müssen involviert werden und brauchen Gestaltungsmöglichkeiten.

Zu den Widerständen: Es gibt keine echte Veränderung ohne Widerstand. Widerstand ist also erst einmal ein gutes Zeichen. Und dann geht es nicht darum, Widerstände zu überwinden. Es geht vielmehr darum zu verstehen, warum die Widerstände existieren. Was sind die Gründe, die den Widerstand hervorrufen? Die müssen von den Führungskräften erkannt und ernst genommen werden und gemeinsam mit den Beteiligten reflektiert werden.

Am Ende dieses Prozesses ist es dann häufig möglich, die Skepsis zu reduzieren und die notwendige Aufbruchstimmung zu initiieren.


Working @ Synaworks – Die Synaworks SAP ALM Portfolio Pakete

  • 14. April 2022/
  • Posted By : Ann-Kathrin Haller/
  • 0 comments /
  • Under : Change, Digitale Transformation, SAP, SAP ALM, Soft Transformation, SolMan, Synaworks, Team, Technologie, Technologieberatung

In Teil 2 unserer Beitragsserie haben wir bereits die Synaworks Customer Journey und ihre drei Anknüpfungspunkte angesprochen. Lass uns hier nochmal einsteigen und das konkrete Leistungsportfolio beleuchten: Was machen wir als Synaworks eigentlich im Bereich ALM? Und was machen wir dabei anders als andere?


Neu bei Synaworks Teil 5: Working @ Synaworks – Wie wir im Team zusammenarbeiten

  • 17. Februar 2022/
  • Posted By : Ann-Kathrin Haller/
  • 0 comments /
  • Under : Allgemein, Change, Ideen & Gedanken, Innovation, SAP ALM, Soft Transformation, SolMan, Synaworks, Team

Was mich persönlich im Recruiting beeindruckt hat, sind die Synaworks Werte: Exzellenz, Zusammenarbeit, Verantwortung, Authentizität und Lernkultur. Was ich mich bis heute frage, ist, wie die Exzellenz, also das Streben nach höchster Qualität, eigentlich mit einem Safe-Enough-to-Try Ansatz in der Lernkultur einhergehen kann?

Das ist richtig, dass unser Handeln sich an diesen Werten ausrichtet. Diese Werte haben wir damals gemeinsam in einem Teamworkshop erarbeitet und versuchen jeden Tag neu, immer wieder danach zu leben und unser Handeln daran auszurichten. Die Kultur im Team ist geprägt von einer großen Offenheit und einem Vertrauensverhältnis. Das ist eine Voraussetzung, um High Performance im Team erbringen zu können.

Der Exzellenzgedanke drückt sich nicht nur in einem Vier-Augen-Prinzip bei Unterlagen für den Kunden aus, sondern auch darin, dass wir uns ständig hinterfragen und immer wieder neu hinzulernen möchten. Das steht nicht im Widerspruch mit dem anderen Wert, das Thema Safe-Enough-to-Try, sondern ist eher eine Ergänzung und weitere Leitplanke, die wir uns gegeben haben. Letztendlich geht es im Kern um das Thema Agilität, dessen Kern das Ausprobieren und Lernen ist.

Im Bereich der Innovation machen wir uns immer Gedanken darüber, was ist der Worst Case, wenn wir neue Ideen umsetzen. Sich kurz darüber bewusst zu werden: was ist das Schlimmste, was passieren kann? Und wenn wir uns darüber bewusst Gedanken gemacht haben und wir dann wissen, was das Schlimmste ist, was passieren kann, dann haben wir die Sicherheit: das ist doch gar nicht so schlimm. Wir probieren es einfach aus! Danach werden wir definitiv mehr wissen als heute. Entweder weil wir sagen: Wow, das war total cool – und wir gehen diesen Weg weiter – oder weil wir sagen: Wir wissen jetzt mehr, es war nicht der richtige Weg, aber wir können aus diesem Fehler jetzt etwas lernen. Und daraus wieder neue Erkenntnisse für den nächsten Versuch ziehen.

Um zum Abschluss zu kommen, lass uns eingehend auf die Runde, in der wir hier sitzen: Du als Gründer, ich als (noch) jüngstes Teammitglied. Gibt es etwas, was du mir mitgeben möchtest für unsere Zusammenarbeit bei Synaworks?

Ich kann dir mitgeben, dass mir bewusst ist, dass wir bei Synaworks ein sehr breites Portfolio haben. Was am Anfang nicht einfach zu verstehen ist und gleichzeitig ein großes Plus darstellt, weil wir so den Kunden nicht nur technologisch, sondern ganzheitlich beraten. Vermutlich wirst du in der Anfangszeit dort eine gewisse Verwirrung spüren und im Laufe der Zeit wird sich dieser Nebel immer mehr lichten. Bleib neugierig und nutze die Möglichkeiten, die wir bieten, um in einzelne Kundenprojekte und -workshops mitreinzuschnuppern, um ganz viele Eindrücke erstmal zu sammeln.

Im zweiten Schritt können wir dann überlegen: Wo macht es Sinn, dass du deine Perspektive und Schwerpunkte verstärkt einbringen kannst. Da gibt es bei uns viel Gestaltungsspielraum. Wenn ich dir einen Tipp mitgeben darf, ist es im ersten Schritt etwas Geduld, die man braucht, um sich zurechtzufinden, sodass man im zweiten Schritt seine eigene Rolle in unserem Team finden wird.

Wenn wir über Veränderung sprechen, ist ja nicht nur die Veränderung in unseren Projekten zu betrachten, Super, das kann ich auf jeden Fall mitnehmen. Ich nehme außerdem etwas mehr Klarheit in den inhaltlichen Themen und der methodischen Herangehensweisen mit. Ich danke dir für dieses Gespräch – und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit!


Neu bei Synaworks Teil 4: Unser Beratungsansatz im Projekt

  • 10. Februar 2022/
  • Posted By : Ann-Kathrin Haller/
  • 0 comments /
  • Under : Allgemein, Change, Digitale Transformation, Ideen & Gedanken, SAP ALM, SolMan, Strategie, Synaworks, Technologie

Beim letzten Mal haben wir uns ein Praxisbeispiel angeschaut, in dem die Synaworks Methodik bereits gut funktioniert hat. Gab es in diesem Projekt Stolpersteine oder Herausforderungen, die wir erfolgreich gemeistert haben?

Stolpersteine gibt es ja in jedem Projekt. Sowohl aus der technologischen Ebene, wo wir häufig mit technologischen Herausforderungen kämpfen, weil die SAP Infrastruktur bei unseren Kunden immer wieder Besonderheiten bereithält. Mit denen können wir allerdings gut umgehen, aufgrund unserer hohen fachlichen und technischen Expertise im SAP ALM Umfeld, die wir in den letzten 15 Jahren sammeln konnten. Das andere Thema ist natürlich: im Kern geht es um Veränderung nicht nur auf der technologischen, sondern speziell auf der organisatorischen Ebene – und diese Veränderungen sind mit komplexen Herausforderungen verbunden. Da Veränderungen mit Mühe, Energie und Aufwand verbunden sind, ist der Kern bzw. die größte Herausforderung, von Anfang an die Abteilungen, Teams und Mitarbeiter so abzuholen, dass man sagt: ich erkenne den Sinn und Zweck, warum ich mich auf die Reise machen und beispielsweise beim S/4HANA Transformationsprojekt mitarbeiten sollte. Wenn mir das Warum und Wozu klar ist, bin ich bereit, den Aufwand zu investieren, mich aus meiner Komfortzone zu bewegen, um die gemeinsamen Ziele zu erreichen.

Wie gehen wir mit diesen Herausforderungen der Veränderung um?

Als Synaworks kennzeichnet es uns, dass wir eine gute Mischung mitbringen aus Inhaltsberatung, die notwendig ist, um mit dem Kunden über bestimmte Lösungsansätze zu sprechen und der zugehörigen Methodenberatung. Gerade diese Methodenberatung ist etwas, was uns differenziert von anderen SAP-Technologie-Beratungsunternehmen. Wir bleiben mit unserer strukturierten Vorgehensweise relativ lange im sog. Analyse- und Problemraum, um erstmal den Kunden und deren Pains & Needs zu verstehen und gleichzeitig die steigende Komplexität der Themen handhabbar zu machen. Im ersten Schritt geht es darum, gemeinsam mit dem Kunden die relevanten Handlungsfelder zu identifizieren und zu priorisieren, um den akuten Veränderungs- und Handlungsdruck aufzuzeigen. Wir fangen da an, wo dem Kunden der Schuh am meisten drückt. Im zweiten Schritt designen wir innerhalb der Handlungsfelder geeignete Lösungsoptionen. Um das machen zu können, greifen wir auf unsere Expertise in der Inhaltsberatung zurück.

Wenn wir über Veränderung sprechen, ist ja nicht nur die Veränderung in unseren Projekten zu betrachten, sondern auch wie der Synaworks-Ansatz nach innen wirkt. Was macht Synaworks hier besonders? Oder was ist der Anspruch, was wollen wir besonders machen?

Unser Anspruch ist da sehr hoch, würde ich behaupten. Gerade weil wir den Anspruch an uns haben, beispielsweise beim Thema agiles Team und agile Zusammenarbeit ein Vorbild zu sein. Speziell für unsere Kunden, bei denen wir die SAP IT-Organisation in der agilen Transformation begleiten.

Die größte Herausforderung für ein Team ist vermutlich die Diversität, die wir auch im Synaworks-Team haben. Von hochgradiger SAP-Technologie-Expertise, die einige Kollegen mitbringen, bis hin zu teilweise einer psychologischen Ausbildung, die du ja, liebe Eva, auch mitbringst. Diese Diversität stellt auf der einen Seite schon eine Herausforderung dar, ist auf der anderen Seite allerdings auch die größte Stärke in unserem Team. Indem wir mit dieser Perspektivenvielfalt, mit den verschiedenen Kompetenzen, den Veränderungsprozess bei unseren Kunden bestmöglich begleiten können.

Zusammenfassend könnte man also sagen: Was ist die größte Stärke eines Teams – Diversität. Und auch: Was ist die größte Herausforderung eines Teams – Diversität. Das ist ja spannend. Ich freue mich im nächsten Teil mehr darüber zu erfahren, wie wir bei Synaworks eigentlich mit dieser Diversität im Team umgehen und was vor allem Werte und Sinnvermittlung damit zu tun haben.


Neu bei Synaworks Teil 3: This is how we do it – Die Synaworks Methodik

  • 24. Januar 2022/
  • Posted By : Ann-Kathrin Haller/
  • 0 comments /
  • Under : Allgemein, Change, Digitale Transformation, Ideen & Gedanken, SAP ALM, SolMan, Strategie, Synaworks, Technologie

Das letzte Mal haben wir über die drei großen Anknüpfungspunkte an die Synaworks Customer Journey gesprochen. Da gab es drei Touchpoints: ALM auf die Organisationsebene, IT-Organisation und Positionierung der IT-Organisation über das IT-TOM Framework kanalisiert und den dritten Touchpoint, das Thema Agile Transformation und Agilität als soziale Innovation mit dem Fokus auf Zusammenarbeit.

Gibt es in diesen drei großen Anknüpfungspunkten an die Customer Journey ein einheitliches Muster? Also gibt es beispielsweise Phasen, die sich ableiten lassen und die wir immer wieder verwenden?

Ja, tatsächlich haben wir eine methodische Herangehensweise, um die steigende Komplexität zu reduzieren, die u.a. durch technologische Abhängigkeiten verursacht wird. Zudem können durch die Methode Zusammenhänge von großen „Spielfeldern“ aufgezeigt werden, um von der strategischen auf die operationale Ebene zu kommen. Umgangssprachlich sprechen wir davon, den Elefanten in Scheiben zu schneiden – und dabei nichts zu vergessen.

Wir starten immer mit Wissen, mit der Awareness über ein Thema. Unser Ziel ist hier, dass der Kunde seinen sog. Case of Action kennt: WARUM soll ich mich überhaupt mit dem Thema beschäftigen und die Mühe der Veränderung auf mich nehmen? Vielleicht auch: was sind die akute Pain Points beim Kunden, die eine Veränderung notwendig erscheinen lassen. Um sich dann die Frage zu stellen: Welche Auswirkungen haben diese Veränderungen auf die Organisation? Und wie gut sind die Teams und die Mitarbeiter im Umgang mit Veränderung. Daraus lassen sich dann Ableitung treffen für die nächste, daran anschließende Phase, die sogenannte Design Phase. Zusammenfassend: es startet immer mit dem Case of Action und dem Warum.

In der Design Phase fragen wir uns: Was ist da jetzt zu tun? Und auch: wozu machen wir das jetzt? Wir entwickeln ein Zielbild bzw. einen wünschenswerten Zustand, um dann zu wissen, was Nachher besser sein soll als Vorher. Anschließend daran entwickeln wir eine Roadmap, indem wir einen Fahrplan entwickeln, den wir im besten Falle in Phasen unterteilen und priorisieren. Denn: man kann nicht alles gleichzeitig machen, sondern muss Schwerpunkte setzen, um die Phasen zu unterteilen und dann auch die Überleitung zu schaffen von der Konzeption hin zur konkreten Umsetzung. Zusammenfassend: es geht weiter mit dem wünschenswerten Zustand und dem Wozu – also was ist nachher besser als vorher.

Die Umsetzung wäre dann auch die dritte große Phase, die wir als Transform Phase bezeichnen. Dort gehen wir ins operative Doing und in die Realisierung. In agilen Schleifen ergreifen wir Maßnahmen, sowohl auf der technologischen als auch auf der organisatorischen Ebene. In dieser Phase begleiten wir unsere Kunden in der Umsetzung des definierten Fahrplans. Dafür sind die beiden Phasen zuvor so wichtig – Awareness und Design Phase – um zielgerichtet und auch mit einer gewissen Orientierung in die Umsetzung zu gehen.

Kannst du mir dafür ein Beispiel geben, in dem dieses Vorgehen schon richtig gut funktioniert hat?

Was wir beispielsweise in einem Kundenprojekt gemacht haben zum Touchpoint ALM und ALM Transformation. Gestartet sind wir mit der Awareness Phase: warum ist ALM für den Kunden wichtig und haben daran anschließend aktuelle Pain Points besprochen. Um dann in einer Design Phase gemeinsam eine für den Kunden maßgeschneiderte ALM Roadmap zu erstellen, die wir im Projekt gemeinsam weiter operationalisieren konnten. Beispielsweise indem wir im Rahmen eines SAP EHP8 Upgrade Projektes das Testmanagement und die zugehörige Prozessdokumentation mit dem SAP Solution Manager aufgebaut haben. Die Testfälle können jetzt weiter für die bevorstehende S/4HANA Transformation genutzt werden. Während des Designs hat sich außerdem im Rahmen der Roadmap herauskristallisiert, dass hier nicht nur die technologische Dimension wichtig ist, sondern auch die Organisation zu berücksichtigen ist.

Beispielsweise im Bereich der Rollen, die wir dann auch sukzessive in der Organisation beschrieben, geschult und eingeführt haben. Und inzwischen sind wir so weit, dass die Key-User verstärkt im Fokus stehen, weil diese als Voraussetzung und Bindeglied zwischen IT und Fachbereichen wichtig sind, um das bevorstehende S/4HANA Transformationsprojekt gemeinsam angehen zu können.

Das wäre ein Beispiel aus der Vergangenheit, wie wir aus einem IT-Projekt kommend die Themen Organisation und Rolle adressiert haben und den Kunden begleiten, das vorhandene Key User Konzept zu etablieren, um IT und Fachbereiche auf die bevorstehende S/4HANA Transformation vorzubereiten.

Super, danke für diesen praxisnahen Einblick in die Synaworks Methodik! Gerade für mich als noch nicht seit 15 Jahren in der SAP Welt schwimmend ist die methodische Herangehensweise ein wichtiges Gerüst, an dem ich mich festhalten und wo ich mich einbringen kann. Lass uns beim nächsten Mal darauf schauen, wie diese Methodik im Kundenprojekt anwenden.


Neu bei Synaworks Teil 2: 3 Portfoliobereiche – 3 Anknüpfungspunkte beim Kunden

  • 12. Januar 2022/
  • Posted By : Ann-Kathrin Haller/
  • 0 comments /
  • Under : Allgemein, Change, Digitale Transformation, Ideen & Gedanken, SAP, SAP ALM, Soft Transformation, Strategie, Synaworks, Team, Technologie

Letztes Mal sprachen wir über das Synaworks Portfolio. Heute möchte ich erfahren wie Synaworks dabei vorgeht! Daniel, was ist denn die Synaworks Customer Journey?

Unsere Synaworks Customer Journey hat aktuell drei Anknüpfungspunkte beim Kunden. Als wir gegründet haben, sind wir mit dem ersten Anknüpfungspunkt gestartet: mit einem starken Fokus auf die Technologie. Dabei haben wir gesagt „Technologie alleine springt zu kurz“ und entwickeln uns vom Technologie-Portfolio über den IT-Prozess – in der Interaktion mit den Rollen, die in diesem IT-Prozess arbeiten – rüber auf das Strategieportfolio. Dann sind wir im Strategieportfolio bei dem Wozu und dem wünschenswerten Zustand und können das runterbrechen auf das Thema Veränderungsinitiierung / -begleitung bis hin zur Academy. Das wäre das Synaworks Portfolio einmal von links nach rechts entwickelt. Also ein Einstieg beim Kunden, über die Technologie hinaus, speziell mit dem Thema ALM mit Fokus auf IT Prozess.

Der zweite Anknüpfungspunkt beginnt auf strategischer Ebene im Portfoliobereich „Strategie“. Es stellt sich die Frage: Wie kann sich die IT als adäquater Partner für die Fachbereiche positionieren? Das ist die Überleitung zu unserem IT-TOM, dem Target-Operating-Modell für die IT-Organisation. Wir machen uns dabei Gedanken, welche Handlungsfelder die IT-Organisation bespielen und adressieren sollte, um bestimmte Ableitungen zu treffen. Dabei hilft das IT-TOM, sich in einer Designphase erstmal eine gewisse Klarheit zu verschaffen, bevor wir später zielgerichtet in die Umsetzung gehen.

Stichwort Umsetzung und Agilität: das wäre dann der Anknüpfungspunkt an unsere Customer Journey. Unter anderem aufgrund der vielen Technologien im SAP-Umfeld, aufgrund der zunehmen Cloudifizierung, steigt die Komplexität massiv. Durch technologische Abhängigkeiten und durch immer mehr Skills, die man benötigt, um in eine andere Art und Weise der Zusammenarbeit zu kommen. Das ist dann auch der Kern: Wenn wir uns in der Umsetzung befinden, gehen wir diese sehr häufig mit agilen Vorgehensweisen an. Was wir darunter verstehen ist, dass Agilität erstmal mehr ist, als die Einführung eines Tools. Agilität ist auch mehr als ein Framework namens Scrum oder Kanban. In unserem Verständnis geht es bei Agilität mehr um das Thema einer anderen Art und Weise der Zusammenarbeit – bis hin, dass wir Agilität als soziale Innovation verstehen. Diese Innovation kann super fruchtbar sein kann, bedeutet aber gleichzeitig eine sehr große Veränderung für die Organisation. Man kann in diesem Prozess nicht sagen: morgen sind wir agil – das ist ein stetiger Lernprozess. Und der ist nicht ohne Energieaufwand und ein agiles Mindset zu haben!

Danke für die Ausführungen, Daniel. Die Orientierung an den drei Anknüpfungspunkten an die Customer Journeys macht es mir schon heute leichter, die verschiedenen Projekte einzusortieren, die mir im Synaworks Alltag begegnen. Lass uns beim nächsten Mal darüber sprechen, wie wir Projekte angehen und was das Besondere an der Synaworks Methodik ist!


Effizientes und standardisiertes Test Management mit SAP Solution Manager und Focused Build für das SAP S/4HANA Projekt bei der WWZ AG

  • 4. August 2021/
  • Posted By : Ann-Kathrin Haller/
  • 0 comments /
  • Under : Digitale Transformation, SAP, SAP ALM, SolMan, Technologie, Technologieberatung

WWZ hat es zum Jahresstart 2021 geschafft: Mit dem neuen Jahr startete das Zuger Versorgungsunternehmen mit über 470 Mitarbeitenden in ihr erstes Jahr auf SAP S/4HANA. Synaworks durfte das Schweizer Unternehmen im SAP S/4HANA Projekt im Bereich Test Management begleiten und unterstützte bei einem risikominimierten Go-Live. Geknallt haben daher zum Glück nur noch die Silvesterböller. Mehr zum Projektverlauf und welche Erkenntnisse sich auch auf andere Branchen übertragen lassen, lesen Sie im Folgenden:

Der Auftrag: standardisiertes und toolgestütztes SAP Test Management „plus“

Testen ist ein wichtiger Teil jedes SAP Implementierungs- und Migrationsprojekts. WWZ hat sich bei ihrem SAP S/4HANA Transformationsprojekt für einen standardisierten und tool-gestützten Ansatz entschieden. Das Synaworks Team begleitete das Projekt vom Testkonzept und dessen Implementierung im SAP Solution Manager bis zur Befähigung und Begleitung der Projektorganisation, die für das Test Management verantwortlich ist. Der eingeführte Standard definiert, wie die erarbeiteten Inhalte und Testfälle auch zukünftig in wiederverwendbarer und strukturierter Form zur Verfügung stehen – denn nach dem Projekt ist immer vor dem (nächsten) Projekt.

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Die Ausgangslage: Einzeltestfälle in Excel-Format

Der SAP Solution Manager als Test Management Tool ist bei WWZ nicht neu. Infolge eines Releasewechsels auf die Version 7.2 mussten Einzelfunktionstestfälle jedoch zwischenzeitlich in Excel gesammelt werden. Die Testfälle wiesen starke Unterschiede in Qualität, Beschreibungstiefe und Aktualität auf. Daraufhin kam es bei der Testdurchführung stark auf die Verfügbarkeit, Erfahrung und Gewissenhaftigkeit einzelner Tester an. Zudem ergab eine Verwendungsanalyse der regelmäßig genutzten Transaktionen im SAP ERP System, dass viele der Top 100 Transaktionen nicht durch die Excel-Testfälle abgedeckt waren. Die geringe Testabdeckung führte zu zusätzlichen Herausforderungen. Ein standardisiertes und damit qualitativ hochwertiges SAP Test Management war unter diesen Umständen nicht möglich.

Für die SAP S/4HANA Einführung bestand daher Handlungsbedarf: „Ein Projekt dieser Größe verlangt nicht nur nach einer klaren Teststrategie, sondern auch nach qualitativ hochwertigen Fällen, die unabhängig und realistisch getestet werden. Für uns war ein klares und umfassendes Test Management absolut essentiell.“, erläutert Andreas Affeltranger, Test Manager des Projekts und IT-Mitarbeiter von WWZ. In den angesetzten 10 Testphasen im Rahmen des gesamten SAP S/4HANA Transformationsprojektes sollten außerdem erstmalig integrative Prozesse bis hin zu ganzen End-to-End-Szenarien getestet werden – ein ambitionierter Anspruch.

Das Vorgehen: von der Prozessstruktur bis zum integrativen End-to-End Test

Pragmatisch und schnell ans Ziel kommen und dabei den Zeit- und Ressourcenaufwand für die beteiligten Teams so gering wie möglich halten – unter dieser Maßgabe starteten die Experten von WWZ und Synaworks in das gemeinsame Projekt.

Im ersten Schritt galt es, die Business-Prozessstruktur bei WWZ transparent zu machen. Dies geschah Bottom-Up über eine Verwendungsanalyse der genutzten SAP ERP Transaktionen aus den letzten 10 Monaten. In kurzen iterativen Schleifen mit den Fachbereichen wurden die miteinander in Verbindung stehenden Transaktionen erst zu Prozessen und dann Schritt für Schritt zu bereichsübergreifenden Prozessszenarien verknüpft. Das Projektteam identifizierte in kurzer Zeit mehr als 250 Prozesse für 16 Fachbereiche und dokumentierte sie in einer umfassenden Prozessstruktur.

Parallel dazu wurden grundlegende Rahmenbedingungen zum Testvorgehen in einem Testkonzept gesetzt und festgehalten. Daraufhin folgte die Implementierung der Test Suite mit den funktionalen Erweiterungen von SAP Focused Build im SAP Solution Manager.

An anderer Stelle arbeiteten die Experten von WWZ und Synaworks am Thema SAP ERP Schnittstellen: Alle Schnittstellen sollten klar den zugehörigen Prozessen zugeordnet sein und durch eigene Testfälle abgedeckt werden. Mittels halbautomatisierter Generierung von Testfällen auf Basis der Prozessstruktur konnte bereits ein Grundstock an essenziellen Testfällen geschaffen werden, die dann durch die Teams nur noch angereichert und priorisiert werden mussten – ein wichtiger Schritt, um risikooptimiertes Testen zu ermöglichen.

Vor Beginn der ersten integrativen Testphase wurden alle beteiligten Teams gemäß ihrer Rolle im Testprozess geschult. Im weiteren Prozess begleitete das Synaworks Team WWZ in der Rolle des Tool- und Methoden-Coachs durch das Projekt. Bereits während der folgenden Testphasen wurden außerdem End-to-End-Testszenarien aufgebaut und von cross-funktionalen Teams grafisch modelliert und im SAP Solution Manager dokumentiert.

Das Ergebnis: signifikant erhöhte Testabdeckung, Risikominimierung und zukunftssichere Testvorgehensweise

Einem professionellen, tool-gestützten Test Management sowie der erstmaligen strukturierten Testdurchführung ganzer integrativer Prozesse und End-to-End-Szenarien folgte im Januar 2021 der erfolgreiche Go-Live von SAP S/4HANA bei WWZ. Die signifikant höhere Testabdeckung minimierte potenzielle Risiken für das Transformationsprojekt und ein Echtzeit-Reporting erleichterte die aktive Steuerung der Testphasen und die Nachverfolgung von Fehlern.

Juan Janse von der Innflow AG, Projektleiter des SAP S/4HANA Transformationsprojektes bei WWZ, ist zufrieden: „Synaworks für das SAP Test Management ins Boot zu holen war die richtige Entscheidung. Ihre fachliche Expertise kombiniert mit der methodischen Vorgehensweise und dem richtigen Blick für pragmatische Lösungsansätze war für uns sehr wertvoll. So konnten wir uns auf das Wesentliche konzentrieren – nämlich die SAP S/4HANA Transformation selbst.“

Das Projekt zeigt auch die großen Möglichkeiten, die sich über ein innovatives und ganzheitliches Application Lifecycle Management (ALM) erschließen können: Der Einführung von Change Impact Analysen (BPCA), SAP Testautomatisierung und einer weiteren Integration der ALM Prozesse Change- und Release Management stehen nun alle Türen offen. Nicht zuletzt ergab sich dadurch eine bessere Transparenz und eine Optimierung der Zusammenarbeit, indem die Unternehmens-IT und Business-Anwender den SAP Solution Manager als zentrale ALM Plattform gemeinsam nutzen.

Die 4 Top Erkenntnisse aus dem Projekt bei WWZ im Überblick

1. Fachbereiche müssen die Hintergründe des Testprozesses verstehen.

Die Gründe für eine hohe Anzahl an Testphasen sowie der notwendige Ressourcen-Einsatz für den Aufbau der Prozessstruktur muss transparent kommuniziert und überzeugend erklärt werden, da es sich hierbei vielfach um zusätzliche Aufwände für alle Beteiligten handelt. Ein frühes Einbinden, eine Kommunikation in der „Sprache des Fachbereiches“, ein pragmatischer und zeitschonender Ansatz sowie viel Teamwork führten zu einer durchgehend hohen Akzeptanz.

2. Wiederverwendbarkeit der Testfälle ist ein Muss.

In Zeiten von immer schneller aufeinander folgenden SAP Releases und immer kürzerer Zeit zum Testen können Testfälle nicht mehr für jedes Projekt angepasst oder gar neu erstellt werden. Ein Konzept für die Wiederverwendbarkeit von Testfällen, das bestenfalls das Prozess- und Dokumentationsmanagement mit dem SAP Change- und Release Management verbindet, ist essenziell. So gehört die Aktualisierung der Dokumentation und der Testfälle zum kontinuierlichen ALM Prozess.

3. Usability und Transparenz lebe hoch!

Für das Projekt bei WWZ nutzte Synaworks den SAP Solution Manager und das Add-On SAP Focused Build. Die Akzeptanz und Usability des Test Step Designers in SAP Focused Build, welcher Excel-basierte Testfälle überflüssig macht, war durchgehend hoch. Der hohe Standardisierungsgrad der Lösung ermöglicht außerdem eine schnelle Einführung. Durch das Echtzeit Reporting mit dem SAP Test Suite Dashboard ist eine unkomplizierte Steuerung der Testphase und eine aktive Fehlerverfolgung umsetzbar.

4. End-to-End wird zur Normalität.

Testen in End-to-End Szenarien ab dem ersten Test fördert die Qualität der Testphase signifikant. Prozessübergänge und Schnittstellen sind besonders fehleranfällig, wohingegen die wertschöpfenden Prozesse eines Unternehmens häufig bereichsübergreifend organisiert sind. Wenn integratives End-to-End Testen von Beginn an Bestandteil der Teststrategie ist, kann hier viel Zeit und Geld gespart werden.


Focused Insights – Eine neue Ära für das Reporting mit dem SAP Solution Manager 7.2

  • 28. Januar 2021/
  • Posted By : Ann-Kathrin Haller/
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  • Under : Digitale Transformation, Innovation, SAP, SAP ALM, SolMan, Synaworks, Technologie, Technologieberatung

Es ist keineswegs übertrieben zu behaupten, dass die enorme Menge an Daten, die im SAP Solution Manager durch verschiedenste Szenarien und angebunden Systemen zusammenlaufen, einer Goldmiene gleichen. Um aus diesem vergrabenen Potenzial aber auch tatsächliche Mehrwerte zu ziehen, braucht es handhabbare und primär flexible Möglichkeiten die Daten darzustellen. Vor allem der Aspekt Daten aus verschiedenen Szenarien miteinander in Beziehung zu setzen und gemeinsam darstellen zu können, ist unseren Kunden wichtig.

Nun ist es so, dass Reporting und vor allem Dashboards bisher nicht gerade die Themen sind, für welche der Solution Manager bekannt ist. Große Fortschritte wurden hier schon mit den Focused Build Funktionalitäten, beispielsweise durch das Solution Readiness oder Test Suite Dashboard, realisiert. Aber ein wahrer Schlüssel zum Datenschatz ist die neue Lösung rund um Focused Insights! Und darüber hinaus ist diese – wohlgemerkt – kostenlos!

Focused Insights ist neben Focused Build und Focused Run in die Gruppe der Focused Solutions einzuordnen. Mit dem Ansatz der Focused Solutions hat die SAP einen intelligenten Weg gefunden, Kunden die Art von Innovation zu bieten, um moderne und agile Arbeitsweisen mit Hilfe des Solution Managers zu etablieren. Während Focused Build sich mit der Umsetzung agiler Projekt-Methodiken innerhalb von SAP-Projekten am Markt bereits einen Namen gemacht hat (im Fokus liegen hier S/4 Einführungen), ist Focused Insights der noch unbekannte kleine Bruder. Unserer Meinung nach wird sich der Bekanntheitsgrad aber in naher Zukunft ändern.

Natürlich gibt es zahlreiche Reporting-Anwendungen in den reinen Standard-Funktionalitäten. Die einzelnen Szenarien bieten teilweise sogar sehr umfangreiche Möglichkeiten. Man denke hier beispielsweise an Test Suite Analytics. In unseren Projekten haben wir allerdings hinsichtlich den Punkten Flexibilität und Integration zwischen verschiedenen Szenarien immer wieder Grenzen feststellen müssen. Eigenentwicklungen oder Excel sind zwar eine Möglichkeit, aber führen zu hohen Instandhaltungskosten und oft unzureichender Verlässlichkeit bezüglich Konsistenz und vor allem Aktualität.

Die Nachricht, dass mit Focused Insights nun ein Add-on verfügbar sein soll, welches „ready-to-use“ Dashboards bietet, die ohne Programmierkenntnisse auf individuelle Kundenwünsche angepasst werden können, hat uns – zugegeben nicht frei von Skepsis – aufhorchen lassen. Nach einigen Monaten der Nutzung ist die anfängliche Skepsis allerdings großem Enthusiasmus gewichen. Die Einrichtung ging deutlich schneller als wir das sonst von SAP-Lösungen gewohnt sind. Insbesondere wenn Sie Focused Build schon im Einsatz haben, reduziert sich der Aufwand deutlich. Grund hierfür ist, dass beide Lösungen auf der ST-OST Komponente basieren.

Nun aber zu den Kronjuwelen in Focused Insights: den Dashboards.

Abbildung 1: Focused Insights Startseite: Dashboard Kategorien

Auf dem Focused Insights Startbildschirm sehen Sie zunächst acht verschiedene Gruppierungen von Dashboards (siehe Abbildung 1). Diese umfassen die Best Practices für bestimmte Zielgruppen. Beispielsweise werden im Strategic Dashboards Daten so konsolidiert, dass sie Managementzwecke erfüllen. Im Tactical und Operations liegt der Fokus auf Monitoring-Daten. im Rahmen von ALM sind die die Operations Control Center (OCC) Dashboards am interessantesten. Denn hiermit können wir die entsprechenden Anforderungen am besten bedienen. Ein Dashboard besteht aus sogenannten Gadgets – eine der 12 Grafiken in Abbildung 2.

Innerhalb der Gadgets können Sie als Dashboard-Ersteller Queries definieren, welche die Daten über eine Vielzahl an verfügbaren Data Providern aus dem oben erwähnten Solution Manager Datenschatz abgreifen. Je nach ausgewähltem Data Provider stehen Ihnen verschiedenste Möglichkeiten für die Aufbereitung oder bedingter Formatierung zur Verfügung.

Sie sehen schon, ganz ohne neue Vokabeln und Strukturen kommt auch Focused Insights nicht aus. Dennoch: Eine Darstellung von Daten aus dem Solution Manager auf derartig hohem Niveau kombiniert mit einer Flexibilität für sehr spezifische Anforderungen war noch nie so einfach!

Eine gute Nachricht ist, dass SAP bereits einige Gadgets lauffähig zur Verfügung stellt. Diese lassen sich entweder genauso übernehmen, oder je nach Anforderung anpassen. Ein Dashboard für die alltäglichen Reporting Anforderungen ist also tatsächlich schnell gebaut. Aber auch bei anspruchsvollen und komplexeren Sachverhalten, wie beispielsweise einer Akkumulierung von noch nicht abgeschlossenen Tickets einer bestimmten Support-Gruppe oder komplexen Berechnungen über den „Calculation“ Data Provider ist einiges möglich. Darüber hinaus lassen sich über Berechtigungen und / oder über einen Expertenmodus für Befehle Einschränkungen der Dashboards steuern. Ein, im Vergleich zu den bisherigen Reporting-Lösungen, gewaltiger Mehrwert ist aber die Integration von verschiedenen Szenarien.

Es ist beispielsweise möglich, Zusammenhänge zwischen Ergebnissen aus der Test Suite mit dem ITSM darzustellen und darauf basierend ein Business Process Monitoring auszuwerten. Sie als Dashboard-Ersteller allein entscheiden welche Informationen in einem Dashboard gemeinsam dargestellt werden. Ständige Wechsel zwischen Szenarien und Oberflächen sind durch diesen zentralen Aspekt nicht mehr notwendig. Ein Absprung aus einem Dashboard in die tatsächlichen Tickets/Objekte in den Solution Manager Szenarien lässt sich ohne Weiteres in den Drilldown-Möglichkeiten eines Gadgets definieren.

Abbildung 2: Beispiel für ein Dashboard mit 12 Gadgets

Unzählige weitere Möglichkeiten gibt es noch zu entdecken. Beispielsweise ein Dark-Mode oder automatische Dashboard-Wechsel im Cockpit Style, die sich gut auf einem großen Flatscreen in Ihrem OCC-Office machen würden.

Fazit

Neben den knackigen Dashboards in SAP UI5 Gewand – übrigens auch schön auf mobilen Endgeräten wie Tablet oder Smartphone – besticht Focused Insights vor allem durch seine Einfachheit und Flexibilität. Natürlich auch durch die nicht zusätzlich anfallenden Lizenzkosten.

Da Focused Insights bereits unzählige Möglichkeiten bietet und diese momentan kontinuierlich sehr stark ausgebaut werden, ist unser Rat: Werden Sie sich zunächst klar welche Informationen Sie aus Ihren Prozessen im Rahmen eines Reportings darstellen wollen. Erst im darauffolgenden Schritt sollten Sie die Umsetzbarkeit in Focused Insights evaluieren. Grundsätzlich ist ein geeigneter Zeitpunkt, um über den Einsatz nachzudenken, wenn Sie mit Ihren Reporting-Anforderungen innerhalb der Standard- oder auch Focused Build Funktionalitäten an Grenzen stoßen.

Im Zusammenhang mit SAP Activate lassen sich durch Focused Insights in jeder Phase Ihres SAP S/4 HANA Projekts Mehrwerte erreichen. Am ehesten ist es aber in die Phase „Run“ einzuordnen. Prinzipiell ist im Zusammenhang mit einer S/4 Einführung ein leistungsfähiges Application Lifecycle Management mit aussagekräftigem Reporting als ein entscheidender Erfolgsfaktor einzustufen. Hierbei ist es essenziell, frühzeitig – am besten parallel zum S/4 Kickoff– eine ALM Roadmap aufzubauen, so dass das S/4 Projekt in jeder Phase optimal unterstützt werden kann. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserem Beitrag SAP Solution Manager 7.2 – der Weggefährte des S/4HANA Projekts.

Wie können wir Sie unterstützen?

Wir beraten und begleiten Sie bei der Konzeption, Implementierung und Umsetzung einer ALM Plattform – auf prozessualer, technischer und organisatorischer Ebene – um Ihre S/4 Reise zu einem Erfolg zu machen. Wir unterstützen Sie mit unserer langjährigen Praxiserfahrung und gesammelten Best Practices vieler Umsetzungsprojekte dabei, Ihren „wünschenswerten Zustand“ zu erarbeiten, umzusetzen und in der Organisation langfristig zu etablieren. Für einen ersten Einblick in das Thema möchten wir Ihnen unsere Discovery Workshops für den SAP Solution Manager und Focused Build empfehlen. Wenn Sie sich einen ersten Überblick verschaffen wollen, dann empfehlen wir Ihnen unsere Synaworks Academy Trainings „Application Lifecycle Management mit SAP Solution Manager 7.2 für SAP S/4HANA“ und „SAP S/4HANA mit Focused Build agil umsetzen“. Natürlich stehen wir Ihnen als Berater in jeder Phase Ihrer S/4HANA Reise zur Verfügung. Wir sind gespannt und freuen uns sehr auf Ihre Kontaktaufnahme!


Mit automatisierten SAP Tests den Testaufwand reduzieren und Agilität ermöglichen

  • 16. Dezember 2020/
  • Posted By : Ann-Kathrin Haller/
  • 1 comments /
  • Under : Digitale Transformation, SAP, SAP ALM, SolMan, Synaworks, Technologie, Technologieberatung

Die heutige IT steht vor der Herausforderung, immer kürzere Release-Zyklen bei gleichzeitig steigenden manuellen Testaufwänden für Regressionstests zu managen. Für Key User wird die Durchführung von SAP Tests „neben“ dem Projekt- bzw. Tagesgeschäft zu einer zunehmenden zeitlichen Mehrbelastung.

Um den SAP-Anwendern im Projekt als auch im Betrieb eine hohe Agilität zu ermöglichen und neue Funktionalitäten schnell zur Verfügung stellen zu können, müssen im Monat mehrere Releases geplant werden. Ein integriertes Test Management und die regelmäßige Durchführung von Testzyklen ist hier ein absolutes Muss. Viele Organisationen haben jedoch keine eigenständige Testorganisation bzw. eindeutig festgelegte Rollen, die für diese Aufgaben verantwortlich sind. In diesen Fällen wird die Verantwortung über das Testen oftmals den Key Usern aus den Fachbereichen übertragen. Diese zusätzliche Verantwortung führt nicht selten zur Überlastung der Teams und kann schnell zur Frustration bei den Beteiligten führen. Es steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Fehler übersehen, technische Abhängigkeiten nicht erkannt bzw. Änderungen nicht ausreichend getestet werden. Das alles kann negative Konsequenzen zur Folge haben: die Produktqualität sinkt, die Zufriedenheit sowie Akzeptanz der Anwender leidet und im Worst Case kommt es zu Funktionsstörungen im Betrieb.

„Sie führen Ihr SAP S/4HANA Projekt agil durch und möchten nach einem erfolgreichen Go-Live die schnellen, kontinuierlichen Release-Zyklen auch im Tagesgeschäft beibehalten?“

Einen Teil der Lösung bietet Ihnen hier die Test Automatisierung im SAP-Umfeld. Mit einer gut integrierten Testautomatisierung planen Sie die automatisierte Durchführung von Regressionstests über Nacht ein und kümmern sich am nächsten Tag direkt um die Analyse und mögliche Fehlerkorrektur. Dadurch erreichen Sie eine deutlich bessere Testabdeckung und eine höhere Softwarequalität zu einem frühen Zeitpunkt im Entwicklungsprozess. Automatisch steigen damit auch die Motivation und Akzeptanz der Tester aus den Fachbereichen.

Profitieren Sie von einer geeigneten Testautomatisierung mit dem SAP Solution Manager! Wir unterstützen unsere Kunden bei der Einführung der notwendigen Testmethodik, bei der Auswahl und Implementierung des passenden Test-Werkzeugs als auch bei der Etablierung der zugehörigen Testorganisation. Mit den Synaworks Best Practices begleiten wir Unternehmen durch den gesamten Automatisierungsprozess und leisten somit einen Betrag, um Agilität im SAP-Umfeld zu ermöglichen.

Erfahren Sie mehr über unsere Leistungen zum Thema SAP Test Management.


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