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SAP Solution Manager 7.2 – der Weggefährte des S/4HANA Projekts

  • 1. Dezember 2020/
  • Posted By : Ann-Kathrin Haller/
  • 9 comments /
  • Under : Digitale Transformation, SAP ALM, SolMan, Synaworks, Technologie, Technologieberatung

Der SAP Solution Manager begleitet die S/4HANA Einführung von Beginn an über den kompletten Lebenszyklus – vor, während und nach dem Projekt .

Durch die intelligente Kombination von Werkzeugen, Funktionen und Inhalten bietet der SAP Solution Manager 7.2, als Application Lifecycle Management (ALM) Suite, das Potenzial den großen Herausforderungen bei der Einführung von SAP S/4HANA zu begegnen. Um es in den Worten vom ASUG CEO, Geoffrey Scott, zu sagen:

„Der SAP Solution Manager ist am Epizentrum aller SAP-Implementierungen.“

Die Phasen der Begleitung des S/4 Einführungsprojekts durch den SAP Solution Manager 7.2 lassen sich direkt in die bekannten SAP Activate Phasen Discover, Prepare, Explore, Realize, Deploy und Run einbetten.

Abbildung 1: Einteilung der Tools und Funktionalitäten des SAP Solution Manager 7.2 im Kontext der S/4HANA Einführung

Discover & Prepare

Die Phase vor der tatsächlichen Projektimplementierung ist von ihrer Bedeutung für den Projekterfolg ganz oben anzusiedeln – wird aber dennoch oft stiefmütterlich behandelt. Hier bietet Ihnen der SAP Solution Manager 7.2 integrierte Möglichkeiten, um professionell zu planen und potenziell auftretende Probleme (bspw. mit nicht kompatiblem Custom Code) präventiv abzufangen. Schon 12 Monate vor dem eigentlichen Projektstartet sollten Sie laut offizieller Empfehlung mit dieser Phase beginnen.

Speziell in der Vorbereitung einer S/4 System Conversion sollten Sie dann möglichst frühzeitig (Empfehlung: 6 Monate vor Projekt) damit beginnen, auf dem bestehenden ERP System die Nutzungsstatistiken in Form von UPL bzw. SCMON-Daten zu sammeln. Diese Daten können z.B. im Rahmen des SAP S/4HANA Readiness Check als Input für Ihre Planungsworkshops genutzt werden. Hier identifizieren Sie mit Hilfe des Readiness Checks beispielsweise:

  • Add-ons in Ihrer aktuellen Landschaft, welche im zukünftigen S/4 Kontext nicht verfügbar sind
  • Welche kundeneigenen Entwicklungen (Custom Code) noch in Verwendung sind
  • Das Sizing für die zukünftige HANA Datenbank
  • Relevante Simplification Items (diese lassen sich später in Focused Build Projekte, Requirements und Work Packages exportieren
Abbildung 2: Readiness Check

Mehr Details, umfangreichere Auswertungen, sowie Funktionen, die Ihnen helfen, das bestehende System zu bereinigen stellen dann die einzelnen Bereiche Custom Code Lifecycle Management (CCLM) oder Data Volume Management (DVM) bereit.

Über den SAP S/4HANA Roadmap Viewer im SAP Support Portal bekommen Sie direkt Zugriff auf die SAP Activate Inhalte. Das Geniale: Die relevanten Inhalte können Sie direkt in Ihren Solution Manager importieren und dort in das Projekt Management Tool PPM übernehmen, beliebig anpassen und ausprägen.

Wir alle kennen die Metapher vom Solution Manager als „Schweizer Taschenmesser“, da dieser eine solche Vielzahl an Tools und Möglichkeiten mitbringt. Bei intelligentem Einsatz kann dieser das S/4 Projekt optimal unterstützen. Der Schlüssel zum Erfolg ist allerdings, frühzeitig damit zu beginnen, eine ALM-Roadmap zu konzipieren.

Explore, Realize & Deploy

Im Rahmen der Realisierung steht im Solution Manager Kontext bei einer S/4 Einführung die Unterstützung des Requirement-to-Deploy (R2D) Prozesses im Fokus. Durch den Einsatz des Focused Build Add-ons (seit Januar 2020 lizenzkostenfrei) eröffnet sich nun die Möglichkeit den kompletten R2D Prozess im Solution Manager effizient und agil umzusetzen. Orientiert wurde sich hierbei am agilen Framework SAFe, welches sich zur Mission gemacht hat agile Methoden wie SCRUM, Kanban und Lean Management auch in großem Maßstab anwendbar zu machen. Ein Großteil der Anwendungen im Focused Build Kontext sind im schicken SAP UI5 realisiert, was auch die Nutzer begeistern wird.

Die größten Neuerungen im SAP Solution Manager 7.2 gibt es im Bereich Process Management. Die Solution Documentation löst die alten SOLAR Strukturen ab und bringt mit Branches, Scopes, Libraries, BPMN2.0, Sites und vielem mehr alles mit, um sich als „Single Source of Truth“ in ihrem Unternehmen zu etablieren. Wärmstens zu empfehlen ist auch, sich mit dem Best Practice Content zu beschäftigen. Hier stellt SAP zahlreiche Pakete mit vollständigen Prozessdokumentationen inklusive Prozessdiagrammen, Guided Configurations und Testfällen zur Verfügung. Der Best Practice Content kann also eine wertvolle Starthilfe für ihr Projekt sein. Beispielsweise können Sie direkt damit loslegen, Requirements in der Design Branch auf Basis der mitgelieferten und anpassbaren BPMN2.0 Prozessdiagramme zu erfassen. Übrigens ist auch bei der Konzeption der ALM Prozesse unsere Empfehlung, einen Blick auf den verfügbaren Best Practice Content für den SAP Solution Manager 7.2 selbst zu werfen. Auch bereits etablierte ChaRM Prozesse lassen sich über die Aktivierung der Change Control intelligent mit der Solution Documentation verdrahten. Auf diesem Wege wird eine stets aktuell gehaltene Dokumentation gewährleistet .

Für die Testphasen in Ihrem S/4 Projekt stellt der Solution Manager auch zahlreiche Funktionen zur Verfügung. Eine Dokumentation der Testfälle in offline Dokumenten wie Excel gehört durch Focused Build der Vergangenheit an. Bis auf Schrittebene lässt sich im Test Steps Designer dokumentieren. Die Ausführung und das Defect-Handling ist komplett durch FIORI Anwendungen abgedeckt. Die Auswertung im Test Suite Dashboard mit anschaulichen Grafiken und Dashboards hebt das Reporting auch auf ein neues Level. Auch in Sachen Testautomatisierung hat der Solution Manager einiges zu bieten. Vor allem die jüngsten Ankündigungen Tricentis Tosca lizenzkostenfrei anzubieten, schließt wichtige Lücken, wie beispielsweise die Möglichkeit auch in Cloud Anwendungen wie SuccessFactors und Ariba Testfälle automatisieren zu können.

Run

Betrachtet man die Total Cost of Ownership eines SAP S/4HANA Systems, werden in dieser Phase die meisten Kosten anfallen. Der einfache Grund hierfür ist die Zeitdimension. Die Betriebsphase kann gut und gerne 20 Jahre dauern. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf ist klar, dass der „Handover to Operation“ – Übergang vom Projekt in Betrieb – einer der wohl wichtigsten Übergaben ist. Nach einem spannenden Go-Live und einer nervenaufreibenden Hypercare muss sichergestellt werden, dass Wissen und Dokumentationen auch über das Projektende hinaus erhalten bleiben bzw. aktuell gehalten werden.

Auch für die Betriebsphase nach dem Go-Live steht der Solution Manager mit vielen Funktionalitäten als treuer Begleiter zur Verfügung. Vor allem beim Übergang in den Betrieb haben wir die Erfahrung gemacht, dass Kunden, die den Solution Manager von Beginn der Reise als zentrales ALM Tool gewählt haben, stark profitieren. Mit ausgereiften, auf S/4 maßgeschneiderten, Monitoring Funktionalitäten kann auf Probleme schnell reagiert und entsprechend gegengesteuert werden. Auch das bewährte Incident und Problem Management ist im Betrieb von großem Nutzen. Die nahtlose Integration ermöglicht es den Nutzern beispielsweise direkt an der Problemstelle im S/4 System Incidents mit automatischen Kontextinformationen anzulegen.

Ein oft noch unbekannter, aber voller Potenzial steckender Kandidat unter den Focused Solutions ist Focused Insights. Wie bei Focused Build fallen für den Einsatz von Focused Insights seit Januar 2020 keine zusätzlichen Kosten an. Sicher ein guter, aber bei weitem nicht der der einzige Grund, sich die Lösung einmal genauer anzuschauen. Mit Focused Insights lassen sich in kurzer Zeit knackige Dashboards bauen, in welchen alle Daten aus dem Solution Manager aufbereitet werden können. Vor allem die Kombination an individuellen Gestaltungsmöglichkeiten und der intuitiven Erstellung machen Focused Insights zum idealen Reporting Tool im Rahmen des Betriebs – beispielsweise für ihr Operations Control Center (OCC). Natürlich gibt es einige Alternativen im Standard, aber was Anpassbarkeit, Erweiterbarkeit und zentrales Reporting angeht, können die Standard Reports und Dashboards im Solution Manager nicht mithalten. Darüber hinaus sind die Dashboards deutlich schicker! Wer hierzu Lust auf mehr hat: Zum Thema Focused Insights erscheint in Kürze bei uns ein separater Blog-Beitrag.

Fazit

Der SAP Solution Manager 7.2 bietet viele Funktionen, um als umfassende Application Lifecycle Management Plattform im Rahmen der Vorbereitung, der Implementierung und dem späteren Betrieb einer SAP S/4HANA Lösung zu fungieren. Es mag viele andere Tools geben, die Teilmengen der Herausforderungen ähnlich gut, oder gar besser bedienen. Aber wer nach einer ALM Suite mit einem vergleichbaren Abdeckungsgrad und hohem Integrationspotenzial im Rahmen einer S/4 Implementierung sucht, wird höchstwahrscheinlich nicht fündig werden. Wenn die Bandbreite an Tools und Funktionalitäten intelligent orchestriert werden, kann der SAP Solution Manager ein wahrer Game Changer in Ihrem S/4 Projekt sein. Und zu alledem – das sei am Ende nochmal gesagt – lizenzkostenfrei! Wir hoffen Ihnen in diesem Blog einen Einblick gegeben zu haben, welche Potenziale der SAP Solution Manager 7.2 im S/4HANA Kontext bieten kann. Damit der Solution Manager sich allerdings in seiner vollen Stärke entfalten kann, ist es elementar wichtig, rechtzeitig eine ALM Roadmap zu konzipieren. Ein guter Startzeitpunkt hierfür die Prepare Phase, also sechs bis zwölf Monate vor dem eigentlichen S/4HANA Projekt-Kickoff.

Wie können wir Sie unterstützen?

Wir beraten und begleiten Sie bei der Konzeption, Implementierung und Umsetzung einer ALM Plattform – auf prozessualer, technischer und organisatorischer Ebene – um ihre S/4 Reise zu einem Erfolg zu machen. Wir unterstützen Sie mit unserer langjährigen Praxiserfahrung und gesammelten Best Practices vieler Umsetzungsprojekte dabei, ihren „wünschenswerten Zustand“ zu erarbeiten, umzusetzen und in der Organisation langfristig zu etablieren. Für einen ersten Einblick in das Thema möchten wir Ihnen unseren Discovery Workshop für den SAP Solution Manager und Focused Build empfehlen. Wenn Sie sich einen ersten Überblick verschaffen wollen, dann empfehlen wir Ihnen unsere Synaworks Academy Trainings „Application Lifecycle Management mit SAP Solution Manager 7.2 für SAP S/4HANA“ und „SAP S/4HANA mit Focused Build agil umsetzen“ . Natürlich stehen wir Ihnen als Berater in jeder Phase ihrer S/4HANA Reise zur Verfügung. Wir sind gespannt und freuen uns sehr auf Ihre Kontaktaufnahme!


Das SAP S/4HANA Projekt – verteidigen Sie noch oder Arbeiten Sie schon?

  • 9. November 2020/
  • Posted By : Ann-Kathrin Haller/
  • 1 comments /
  • Under : Change, Digitale Transformation, Innovation, SAP, Soft Transformation, Strategie, Team

Viele Unternehmen starten gut gerüstet mit der SAP Activate Methodik in die SAP S/4HANA Transformation. Doch mit der Zeit wird das Projekt immer langsamer und ineffizienter. Mehr und mehr sehen sich die Verantwortlichen in Überzeugungsarbeit und politischen Diskussionen verstrickt, statt das Projekt inhaltlich weiter voran treiben zu können.

Was ist passiert?

Die SAP Activate Methodik bietet mit dem Dreiklang aus Methodik, Tools und Content eine hilfreiche Unterstützung für Projektteams. Die vordefinierten Workstreams geben einen Überblick über die wichtigsten Arbeitspakete und wann diese ins Auge zu fassen sind. Alles findet seinen Platz in den bekannten Phasen Discover, Prepare, Realize, Deploy und Run.

Mit großem Interesse konzentrieren sich die meisten Teams auf die technischen Arbeitspakete: Sie machen sich Gedanken über das Application Design, konzipieren Teststrategien, designen Entwürfe zu den Themen Daten Management und Integration.

Aber wie steht es mit dem Workstream Solution Adoption? Unter diesen Workstream fallen neben dem Onboarding und Trainings für die Teams auch das Organizational Change Management (OCM, siehe auch Abb. 1).

Abb. 1: Arbeitspakete des Workstreams Solution Adoption. Quelle: SAP

Obwohl viele wissen, wie wichtig es ist, den bevorstehenden Change adäquat zu adressieren – mit Stakeholderanalysen, organisationale Change Impact Analysen, Kommunikationsplänen, Kompetenzentwicklungen und Methoden zur Verbesserung der Zusammenarbeit, um nur einige Stichworte zu nennen –  wird dieses Arbeitspaket häufig nicht ausreichend adressiert. OCM ist vielen immer noch zu unspezifisch und zu wenig greifbar im Gegensatz zu einem technischen Arbeitspaket.

Aber was passiert, wenn Menschen auf den bevorstehenden Change nicht vorbereitet und mitgenommen werden? Wenn die Betroffenen nicht zu Beteiligten gemacht werden? Häufig haben die MitarbeiterInnen keine Möglichkeit, überhaupt die Notwendigkeit der bevorstehenden Veränderung zu erkennen, da ihnen Kontext und Hintergrundwissen fehlen. Ohne Wissen um die Notwendigkeit kann aber auch keine Motivation für die Veränderung entwickelt werden. Die Folge: Mitarbeiter blockieren, das Potenzial der Zusammenarbeit wird nicht ausgeschöpft, das Projektziel gerät immer mehr aus dem Fokus und interne politische Auseinandersetzungen bestimmen die Diskussion. Dies führt dazu, dass immer weniger am Projekt selbst gearbeitet wird und stattdessen immer mehr Konflikte bewältigt werden müssen.

Vor diesem Hintergrund ist es wenig überraschend, dass in der SAP Activate Methodik das OCM als wichtiger Bestandteil adressiert wird, um den Gesamtprojekterfolg zu gewährleisten.

Nutzen Sie geeignete Ansätze, Methoden und Instrumente, um das Thema OCM adäquat zu berücksichtigen und den Projekterfolg nicht zu gefährden. Erste konzeptionelle Überlegungen dazu sollten bereits in der „Prepare“-Phase entwickelt werden, um eine entsprechende Roadmap zu entwickeln.

Im Kontext eines OCM unterstützen wir Sie u.a. bei folgenden Schwerpunkthemen:

  • Evaluation der Veränderungsfähigkeit der eigenen Abteilung und Organisation
  • Konkrete Handlungsfelder, um Veränderungsprozesse im S/4HANA Kontext erfolgreich zu initiieren
  • Konzeption einer Change Roadmap, die auf organisatorischer, prozessualer und technologischer Ebene ansetzt und in die SAP Activate Methodik eingebettet ist
  • Gezielte Kompetenzentwicklung, die Mitarbeiter befähigt, mit den einhergehenden Veränderungen erfolgreich umzugehen

Wenn Sie Interesse haben, stehen wir Ihnen sehr gerne für weitere Informationen und Best Practice Beispiele zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Wir beraten und begleiten Sie auch gerne zum Thema :

Die neuen Rollen der IT – Was ist morgen wichtig?


SAP S/4HANA – den richtigen Transformationsansatz finden!

  • 23. September 2020/
  • Posted By : Ann-Kathrin Haller/
  • 0 comments /
  • Under : Digitale Transformation, SAP, Strategie, Synaworks, Technologie, Technologieberatung

SAP Kunden stehen vor der Herausforderung auf SAP S/4HANA zu wechseln. Dabei fragen sich viele Kunden: Wie kann ein für die Organisation geeigneter Transformationsansatz gefunden werden?

Wir empfehlen dazu die folgenden 3 Schritte:

SAP S4/HANA Transformation © Synaworks GmbH Heidelberg

1. Transparenz herstellen
Als erstes geht es darum, die Komplexität zu reduzieren und Transparenz zu schaffen: Welche externen Gegebenheiten und Restriktionen müssen beachtet werden? Welche Umstiegsoptionen sind praktikabel? Wo liegen die jeweiligen Vor-und Nachteile?
Neben den externen Rahmenbedingungen klären wir mit Ihnen Ihre interne Situation: Welche besonderen Anforderungen hat Ihre Organisation, wie ist die Zusammenarbeit mit den Fachbereichen, wie gut kann Ihre Organisation mit Veränderungen umgehen?
Unser Ansatz schafft eine gemeinsame Wissensbasis, die Transparenz in das „fuzzy front end“ bringt.

2. Ziele ableiten
Im zweiten Schritt geht es darum, was mit dem Umstieg erreicht werden soll: Welche Ziele verfolgen IT und Fachbereiche? Was ist der wünschenswerte Zustand nach der S/4HANA Transformation? Manchmal haben Organisationen noch keine Idee zu diesen Fragen – umso wichtiger, dass sie gestellt werden. Denn ohne einen attraktiven „wünschenswerten Zustand“ bleibt es ein reines IT-Projekt.

3. Optionen entwickeln und Entscheidung treffen
Nachdem Transparenz geschaffen und Ziele definiert wurden, können mögliche Transformationsoptionen entwickelt werden. Diese Hypothesen gilt es in mehreren iterativen Schleifen zu verifizieren, bevor dann eine Entscheidung für einen bestimmten Transformationsansatz getroffen werden kann.

Wir unterstützen Sie gern in der erfolgreichen Planung und Initiierung von SAP S/4HANA Transformationsprojekten – weitere Informationen finden Sie hier.


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