S/4 Einführung – nur mit Test wird es besser als vorher! – Podcast Interview mit Daniel Kohl
Wir haben in der Praxis erlebt, wie eine erfolgreiche S/4 Conversion mit Unterstützung durch einen vernünftigen Qualitätsansatz ermöglicht wurde. Spoiler Alert: es ist nicht nur der Test. Auch im SAP Umfeld hat die erfolgreiche Qualitätssicherung drei Freunde: es findet nicht nur eine technische Implementierung statt, sondern auch Prozess und Methode zur Qualitätssicherung ändern sich, und die Organisation passt sich an: die Fachbereiche als Kenner der Prozesse sind der Schlüssel!
Daniel Kohl von Synaworks erklärt aus der Praxis im Podcast Test Schnack von Ursula Beiersdorf, welche Perspektiven bei der erfolgreichen S/4 Einführung aus Sicht der Qualitätssicherung helfen.
Viele SAP-Fachabteilungen haben Bedenken vor automatisierten Tests und meinen, dass das Testen nur etwas für Programmierer ist. Aber das stimmt nicht! Jeder kann Tests durchführen und davon profitieren.
Zu diesem und weiteren Themen veranstalten wir gemeinsam mit unserem Partner Basis Technologies am 24. Mai ein Webinar und besprechen unter anderem folgende Punkte:
- die Unterschiede zwischen SAP-Tools und Basis Technologies Change- und Qualitätssicherungs-Suite
- wie wir gemeinsam Unternehmen von der Ideenfindung über die Einführung bis hin zur Hypercare Phase unterstützen
- wie Synaworks bei organisatorischen Veränderungen unterstützen kann, während Basis Technologies die ActiveChange Suite für die Lösungen bereitstellt
Also jetzt gleich noch unverbindlich anmelden!
DSAG-Academy Seminar
Zur Anmeldung ist ein DSAG Account erforderlich! Sie haben noch keinen Account? Schreiben sie uns eine E-Mail: academy@dsag.de
Intelligente Technologien, Automatisierung, Cloud Computing Outsourcing von IT-Aufgaben – die Herausforderungen für die IT sind so hoch wie nie. Damit die IT-Abteilung ihre Relevanz im Unternehmen auch in Zukunft sicherstellt und ausbauen kann, muss sie sich als strategischer Partner des Managements neu positionieren.
Das bedeutet: die IT-Abteilung muss sich selbst transformieren. Wie diese Veränderung hin zu einer zukunftsfähigen, effizienten und agilen IT-Organisation initiiert und in der Praxis erfolgreich umgesetzt werden kann, ist Thema dieses Online-Seminars der DSAG-Academy.
Seminar auf einen Blick:
- Datum: 22.-26.05.2023 (fünf Weiterbildungstermine, siehe Agenda)
- Dauer: 08:30-12:30 Uhr
- Trainer: Nicolas Crisand und Daniel Kohl
- Kosten: 1.500,- € zzgl. MwSt. (pro Teilnehmer/in) // Funktionsträger: 1.200,- €
- Max. Teilnehmeranzahl: 20 Lernende
- Art der Schulung: Interaktive Live-Online-Schulung
Das sagen Teilnehmer des Seminars:




Zielgruppe:
IT-Leiter, IT-Führungskräfte, CIOs, SAP-CCoE-Mitarbeitende, die ihre IT-Abteilung im Unternehmen als strategischen Partner des Managements erfolgreich positionieren möchten. Es werden keine Vorkenntnisse für das Seminar benötigt.
Referenten:


Agenda:





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Neu bei Synaworks Teil 5: Working @ Synaworks – Wie wir im Team zusammenarbeiten
Was mich persönlich im Recruiting beeindruckt hat, sind die Synaworks Werte: Exzellenz, Zusammenarbeit, Verantwortung, Authentizität und Lernkultur. Was ich mich bis heute frage, ist, wie die Exzellenz, also das Streben nach höchster Qualität, eigentlich mit einem Safe-Enough-to-Try Ansatz in der Lernkultur einhergehen kann?
Das ist richtig, dass unser Handeln sich an diesen Werten ausrichtet. Diese Werte haben wir damals gemeinsam in einem Teamworkshop erarbeitet und versuchen jeden Tag neu, immer wieder danach zu leben und unser Handeln daran auszurichten. Die Kultur im Team ist geprägt von einer großen Offenheit und einem Vertrauensverhältnis. Das ist eine Voraussetzung, um High Performance im Team erbringen zu können.
Der Exzellenzgedanke drückt sich nicht nur in einem Vier-Augen-Prinzip bei Unterlagen für den Kunden aus, sondern auch darin, dass wir uns ständig hinterfragen und immer wieder neu hinzulernen möchten. Das steht nicht im Widerspruch mit dem anderen Wert, das Thema Safe-Enough-to-Try, sondern ist eher eine Ergänzung und weitere Leitplanke, die wir uns gegeben haben. Letztendlich geht es im Kern um das Thema Agilität, dessen Kern das Ausprobieren und Lernen ist.
Im Bereich der Innovation machen wir uns immer Gedanken darüber, was ist der Worst Case, wenn wir neue Ideen umsetzen. Sich kurz darüber bewusst zu werden: was ist das Schlimmste, was passieren kann? Und wenn wir uns darüber bewusst Gedanken gemacht haben und wir dann wissen, was das Schlimmste ist, was passieren kann, dann haben wir die Sicherheit: das ist doch gar nicht so schlimm. Wir probieren es einfach aus! Danach werden wir definitiv mehr wissen als heute. Entweder weil wir sagen: Wow, das war total cool – und wir gehen diesen Weg weiter – oder weil wir sagen: Wir wissen jetzt mehr, es war nicht der richtige Weg, aber wir können aus diesem Fehler jetzt etwas lernen. Und daraus wieder neue Erkenntnisse für den nächsten Versuch ziehen.
Um zum Abschluss zu kommen, lass uns eingehend auf die Runde, in der wir hier sitzen: Du als Gründer, ich als (noch) jüngstes Teammitglied. Gibt es etwas, was du mir mitgeben möchtest für unsere Zusammenarbeit bei Synaworks?
Ich kann dir mitgeben, dass mir bewusst ist, dass wir bei Synaworks ein sehr breites Portfolio haben. Was am Anfang nicht einfach zu verstehen ist und gleichzeitig ein großes Plus darstellt, weil wir so den Kunden nicht nur technologisch, sondern ganzheitlich beraten. Vermutlich wirst du in der Anfangszeit dort eine gewisse Verwirrung spüren und im Laufe der Zeit wird sich dieser Nebel immer mehr lichten. Bleib neugierig und nutze die Möglichkeiten, die wir bieten, um in einzelne Kundenprojekte und -workshops mitreinzuschnuppern, um ganz viele Eindrücke erstmal zu sammeln.
Im zweiten Schritt können wir dann überlegen: Wo macht es Sinn, dass du deine Perspektive und Schwerpunkte verstärkt einbringen kannst. Da gibt es bei uns viel Gestaltungsspielraum. Wenn ich dir einen Tipp mitgeben darf, ist es im ersten Schritt etwas Geduld, die man braucht, um sich zurechtzufinden, sodass man im zweiten Schritt seine eigene Rolle in unserem Team finden wird.
Wenn wir über Veränderung sprechen, ist ja nicht nur die Veränderung in unseren Projekten zu betrachten, Super, das kann ich auf jeden Fall mitnehmen. Ich nehme außerdem etwas mehr Klarheit in den inhaltlichen Themen und der methodischen Herangehensweisen mit. Ich danke dir für dieses Gespräch – und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit!
Neu bei Synaworks Teil 2: 3 Portfoliobereiche – 3 Anknüpfungspunkte beim Kunden
Letztes Mal sprachen wir über das Synaworks Portfolio. Heute möchte ich erfahren wie Synaworks dabei vorgeht! Daniel, was ist denn die Synaworks Customer Journey?
Unsere Synaworks Customer Journey hat aktuell drei Anknüpfungspunkte beim Kunden. Als wir gegründet haben, sind wir mit dem ersten Anknüpfungspunkt gestartet: mit einem starken Fokus auf die Technologie. Dabei haben wir gesagt „Technologie alleine springt zu kurz“ und entwickeln uns vom Technologie-Portfolio über den IT-Prozess – in der Interaktion mit den Rollen, die in diesem IT-Prozess arbeiten – rüber auf das Strategieportfolio. Dann sind wir im Strategieportfolio bei dem Wozu und dem wünschenswerten Zustand und können das runterbrechen auf das Thema Veränderungsinitiierung / -begleitung bis hin zur Academy. Das wäre das Synaworks Portfolio einmal von links nach rechts entwickelt. Also ein Einstieg beim Kunden, über die Technologie hinaus, speziell mit dem Thema ALM mit Fokus auf IT Prozess.
Der zweite Anknüpfungspunkt beginnt auf strategischer Ebene im Portfoliobereich „Strategie“. Es stellt sich die Frage: Wie kann sich die IT als adäquater Partner für die Fachbereiche positionieren? Das ist die Überleitung zu unserem IT-TOM, dem Target-Operating-Modell für die IT-Organisation. Wir machen uns dabei Gedanken, welche Handlungsfelder die IT-Organisation bespielen und adressieren sollte, um bestimmte Ableitungen zu treffen. Dabei hilft das IT-TOM, sich in einer Designphase erstmal eine gewisse Klarheit zu verschaffen, bevor wir später zielgerichtet in die Umsetzung gehen.
Stichwort Umsetzung und Agilität: das wäre dann der Anknüpfungspunkt an unsere Customer Journey. Unter anderem aufgrund der vielen Technologien im SAP-Umfeld, aufgrund der zunehmen Cloudifizierung, steigt die Komplexität massiv. Durch technologische Abhängigkeiten und durch immer mehr Skills, die man benötigt, um in eine andere Art und Weise der Zusammenarbeit zu kommen. Das ist dann auch der Kern: Wenn wir uns in der Umsetzung befinden, gehen wir diese sehr häufig mit agilen Vorgehensweisen an. Was wir darunter verstehen ist, dass Agilität erstmal mehr ist, als die Einführung eines Tools. Agilität ist auch mehr als ein Framework namens Scrum oder Kanban. In unserem Verständnis geht es bei Agilität mehr um das Thema einer anderen Art und Weise der Zusammenarbeit – bis hin, dass wir Agilität als soziale Innovation verstehen. Diese Innovation kann super fruchtbar sein kann, bedeutet aber gleichzeitig eine sehr große Veränderung für die Organisation. Man kann in diesem Prozess nicht sagen: morgen sind wir agil – das ist ein stetiger Lernprozess. Und der ist nicht ohne Energieaufwand und ein agiles Mindset zu haben!
Danke für die Ausführungen, Daniel. Die Orientierung an den drei Anknüpfungspunkten an die Customer Journeys macht es mir schon heute leichter, die verschiedenen Projekte einzusortieren, die mir im Synaworks Alltag begegnen. Lass uns beim nächsten Mal darüber sprechen, wie wir Projekte angehen und was das Besondere an der Synaworks Methodik ist!
Neu bei Synaworks Teil 1: Über den Rand des Technologietellers hinaus
Hallo Daniel, ich (Eva) bin nun doch schon eine ganze Weile Teil des Synaworks Teams und staune immer noch. Vor allem beeindruckt mich die Tiefe der Themen und wie weit die Dinge gemeinsam gedacht werden. Gleichzeitig gehe ich manchmal verloren zwischen den Konzepten und Ideen – ich hoffe, da können wir gemeinsam Licht ins Dunkel bringen.
Lass uns auf einer hohen Flughöhe einsteigen:
Was macht eigentlich Synaworks? Oder auch: was macht Synaworks eigentlich anders?
Wir als Synaworks sind eine Unternehmensberatung mit dem Fokus auf die IT-Organisation und dort speziell auf die SAP-IT-Organisation. Dabei haben wir drei Portfolio-Bereiche, die wir unseren Kunden in verschiedenen Leistungen anbieten.
In erster Linie geht es um das Thema Technologie, unter das wir das Thema ALM fassen und dort IT-Prozesse designen, konzipieren, aber auch umsetzen.
Der zweite große Bereich ist das Thema Strategie, wir verstehen das als den Weg zum Ziel. Also die Rolle der SAP-IT im Rahmen der Gesamt-IT, aber auch im Rahmen der Unternehmung bei Kunden – wie positioniert man sich da und wie begleitet man Veränderungsprozesse strategisch.
Und das führt uns zum dritten, großen Portfolio-Bereich, nämlich der Academy – wo wir auf individueller Ebene bestimmte Kompetenzen ermitteln und trainieren. Das sind nicht primär dann Fachkompetenzen, sondern vielmehr Selbst- / Sozialkompetenzen, die man benötigt, um mit diesen Veränderungsprozessen umzugehen.
Wie unterscheidet sich deiner Ansicht nach dieses Portfolio von anderen IT-SAP-Beratungen?
Was uns unterscheidet ist – und das ist auch gleichzeitig die DNA und der Gründungsgedanke von Synaworks – dass wir weit über die Technologie hinaus gehen. Mit meinem Gründungsspruch gesagt: „Technologie alleine springt zu kurz“. Es ist vor allen Dingen der Mensch, der im Fokus steht und letztendlich auch der Mehrwert, der erreicht werden soll durch die Nutzung von bestimmten Technologien.
Häufig nehme ich wahr, dass man in der SAP-IT-Beratung nur eine technologische Dimension anwendet und das Ganze eher so Feature-Function-mäßig betrachtet. Und auf der anderen Seite gibt es große Beratungsfirmen, die sich sehr stark mit dem Thema Change Management beschäftigen, was dann eben die Gesamtunternehmung betrifft und auch was stärker auch die Zusammenarbeit mit den Fachbereichen betrifft.
Wo ich die Lücke für Synaworks sehe ist, dass wir die SAP-IT-Organisation befähigen, überhaupt in die Lage zu kommen, mit der SAP-Technologie so umzugehen und diese so zu verarbeiten, dass daraus ein Mehrwert entsteht – sowohl für die interne IT, als auch für das gesamte Unternehmen, in der Zusammenarbeit mit den Fachbereichen.
Wir sind in unserem Team nicht nur reine Technologieberater. Die wir auch haben, keine Frage – mit einer hohen technologischen Expertise, speziell im Bereich ALM und SAP Solution Manager. Aber wir haben gleichzeitig, und das macht eben auch die Diversität in unserem Team aus, Leute mit an Board, die eher eine strategische Sicht auf die IT-Transformation haben, bis hin zu Trainer:innen, die Kompetenz vermitteln können, die für die Transformation der IT-Organisation relevant sind.
Super, vielen Dank Daniel! Lass uns das nächste hier wieder aufsetzen und über die Customer Journeys von Synaworks sprechen, die sich aus der Gründungsüberzeugung „Technologie springt zu kurz“ heraus entwickelt haben.
Das SAP S/4HANA Projekt – verteidigen Sie noch oder Arbeiten Sie schon?
Viele Unternehmen starten gut gerüstet mit der SAP Activate Methodik in die SAP S/4HANA Transformation. Doch mit der Zeit wird das Projekt immer langsamer und ineffizienter. Mehr und mehr sehen sich die Verantwortlichen in Überzeugungsarbeit und politischen Diskussionen verstrickt, statt das Projekt inhaltlich weiter voran treiben zu können.
Was ist passiert?
Die SAP Activate Methodik bietet mit dem Dreiklang aus Methodik, Tools und Content eine hilfreiche Unterstützung für Projektteams. Die vordefinierten Workstreams geben einen Überblick über die wichtigsten Arbeitspakete und wann diese ins Auge zu fassen sind. Alles findet seinen Platz in den bekannten Phasen Discover, Prepare, Realize, Deploy und Run.
Mit großem Interesse konzentrieren sich die meisten Teams auf die technischen Arbeitspakete: Sie machen sich Gedanken über das Application Design, konzipieren Teststrategien, designen Entwürfe zu den Themen Daten Management und Integration.
Aber wie steht es mit dem Workstream Solution Adoption? Unter diesen Workstream fallen neben dem Onboarding und Trainings für die Teams auch das Organizational Change Management (OCM, siehe auch Abb. 1).

Obwohl viele wissen, wie wichtig es ist, den bevorstehenden Change adäquat zu adressieren – mit Stakeholderanalysen, organisationale Change Impact Analysen, Kommunikationsplänen, Kompetenzentwicklungen und Methoden zur Verbesserung der Zusammenarbeit, um nur einige Stichworte zu nennen – wird dieses Arbeitspaket häufig nicht ausreichend adressiert. OCM ist vielen immer noch zu unspezifisch und zu wenig greifbar im Gegensatz zu einem technischen Arbeitspaket.
Aber was passiert, wenn Menschen auf den bevorstehenden Change nicht vorbereitet und mitgenommen werden? Wenn die Betroffenen nicht zu Beteiligten gemacht werden? Häufig haben die MitarbeiterInnen keine Möglichkeit, überhaupt die Notwendigkeit der bevorstehenden Veränderung zu erkennen, da ihnen Kontext und Hintergrundwissen fehlen. Ohne Wissen um die Notwendigkeit kann aber auch keine Motivation für die Veränderung entwickelt werden. Die Folge: Mitarbeiter blockieren, das Potenzial der Zusammenarbeit wird nicht ausgeschöpft, das Projektziel gerät immer mehr aus dem Fokus und interne politische Auseinandersetzungen bestimmen die Diskussion. Dies führt dazu, dass immer weniger am Projekt selbst gearbeitet wird und stattdessen immer mehr Konflikte bewältigt werden müssen.
Vor diesem Hintergrund ist es wenig überraschend, dass in der SAP Activate Methodik das OCM als wichtiger Bestandteil adressiert wird, um den Gesamtprojekterfolg zu gewährleisten.
Nutzen Sie geeignete Ansätze, Methoden und Instrumente, um das Thema OCM adäquat zu berücksichtigen und den Projekterfolg nicht zu gefährden. Erste konzeptionelle Überlegungen dazu sollten bereits in der „Prepare“-Phase entwickelt werden, um eine entsprechende Roadmap zu entwickeln.
Im Kontext eines OCM unterstützen wir Sie u.a. bei folgenden Schwerpunkthemen:
- Evaluation der Veränderungsfähigkeit der eigenen Abteilung und Organisation
- Konkrete Handlungsfelder, um Veränderungsprozesse im S/4HANA Kontext erfolgreich zu initiieren
- Konzeption einer Change Roadmap, die auf organisatorischer, prozessualer und technologischer Ebene ansetzt und in die SAP Activate Methodik eingebettet ist
- Gezielte Kompetenzentwicklung, die Mitarbeiter befähigt, mit den einhergehenden Veränderungen erfolgreich umzugehen
Wenn Sie Interesse haben, stehen wir Ihnen sehr gerne für weitere Informationen und Best Practice Beispiele zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Wir beraten und begleiten Sie auch gerne zum Thema :
Synaworks sucht Dich als neues Teammitglied

SAP Application Lifecycle Management (ALM) Technologieberater mit Schwerpunkt SAP Solution Manager (w/m/d)
Bist Du bereit die digitale Transformation mit uns gemeinsam zu gestalten?
Dann haben wir für Dich genau den richtigen Platz – Bewirb Dich jetzt unter karriere@synaworks.com als SAP ALM Technologieberater mit Schwerpunkt SAP Solution Manager (w/m/d) und werde Teil unseres Teams!
Wer wir sind und was uns wichtig ist:
Synaworks ist kein Technologieberatungshaus wie viele andere. Wir sind ein Team aus Spezialisten der Bereiche SAP-IT, Strategie, Kompetenz- und Organisationsentwicklung mit dem Antrieb neue Wege zu gehen, alternative Perspektiven einzunehmen und Zusammenarbeit auf zeitgemäße Art zu leben.
Daher arbeiten wir interdisziplinär und betrachten neben der Toolebene immer auch das dahinter liegende Wozu unter Berücksichtigung der Veränderung jedes Einzelnen. Durch diesen umfassenden Blick ergeben sich für jedes neue Teammitglied spannende Möglichkeiten zur individuellen Weiterentwicklung. Die Arbeit bei Synaworks ist geprägt durch zentrale Werte: eine empathische Zusammenarbeit, die Übernahme von Verantwortung, ein authentisches und wertschätzendes Verhalten, das Streben nach Exzellenz und eine ausgeprägte Lernkultur.
Als junges Unternehmen im Wachstum gibt es neben herausfordernden Kundenprojekten auch vielfältige interne Aufgaben zu übernehmen und somit die Möglichkeit, nicht nur im, sondern auch am Unternehmen zu arbeiten.
Das erwartet Dich:
- ein dynamisches und innovatives Umfeld
- spannende Kunden, Projekte und Aufgaben
- eine hohe Flexibilität und Freiheit in der persönlichen Arbeitsgestaltung
- Teamarbeit auch über räumliche Grenzen hinweg
- moderne Formen von Führung und Zusammenarbeit
- ein attraktives Gehaltsmodell mit Beteiligung am Unternehmenserfolg
Was Du mitbringst:
- mehrjährige Projekterfahrung als Technologieberater im Bereich SAP Application Lifecycle Management (ALM) und SAP Solution Manager mit Schwerpunkten auf:
- Release Management
- Change Request Management (ChaRM)
- Incident Management (ITSM)
- SAP Focused Build
- sicherer Umgang bei der Beratung, Konzeption und Optimierung von IT-Prozessen im Kontext SAP Application Lifecycle Management (ALM)
- SAP ABAP und ABAP OO Entwicklungskenntnisse
Freue Dich auf folgende Perspektiven:
- selbstorganisierte Arbeitsweise und Übernehmen von Verantwortung
- Weiterentwicklung zum Solution Architect oder Projektleiter
- die Möglichkeit Dich gemäß Deiner persönlichen Ziele zu entwickeln
- die Chance aktiv an der Entwicklung des Unternehmens mitzugestalten
- Fortschritt durch das Aufgreifen neuer Ideen und dem Verknüpfen mit bestehenden Themen
- das Team im Zentrum: zusammen gewinnen und verlieren und gemeinsam lernen
- Vertrauen und Seriosität: wir sagen, was wir denken und tun, was wir sagen
- Spaß an der Arbeit
Bewirb Dich jetzt als SAP ALM Technologieberater mit Schwerpunkt SAP Solution Manager (w/m/d)!
Die digitale Transformation fordert eine neue Positionierung der IT-Organisation. Welche Rolle möchtest Du dabei spielen? Du willst mit uns gemeinsam die digitale Transformation gestalten?
Dann ist Dein Change nur ein Klick entfernt – karriere@synaworks.com
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